Rennbericht Radliga-Finale – Teamzeitfahren „King of the Lake“
Zeit: Sonntag, 30. September 2017
Ort: Schörfling am Attersee, Salzburg
Fahrer: Michael Gaubitzer, Peter Ochsenhofer, Paul
Hopfgartner, Eric Polansek
Betreuer: Erich Höller, Walter Ochsenhofer, Fritz Hopfgartner,
Renngeschehen
Das ÖRV-Radliga–Finale 2017 wurde diesmal als Mannschaftszeit- fahren im Rahmen der großen Radsportveranstaltung „King of the Lake“ in Schörfling am Attersee ausgetragen. Bei diesem Rennen musste eine Runde um den See in der Länge von 47 km zurückgelegt werden. Wunderbares Radsportwetter mit Sonnenschein und 20 Grad Plus war für die Radsportler bestellt.
Alle Radliga-Teams hatten sich speziell darauf vorbereitet. Die meisten Teams gingen außerdem mit Zeitfahrmaschinen an den Start. Das ARBÖ-Bundesteam startete mit normalen Straßenrennrädern. Weiters waren leider nur 4 Fahrer unserer Mannschaft am Start. Pro Team waren 6 Rennfahrer vorgesehen.
Von einem Kader mit 12 Rennfahrer, die im März dieses Jahres dem ARBÖ-Bundesteam angehörten, standen aus verschiedenen privaten Gründen nur mehr 4 Fahrer für das heutige Rennen zur Verfügung. Wir erreichten beim Teamzeitfahren Rang 10. Mehr war nicht mehr drinnen gewesen.
Platzierungen der ARBÖ-Bundesteamfahrer in der Gesamtwertung der ÖRV–Radliga 2017
Moran Vermeulen Rang 28
Mario Kienzl Rang 32
Lukas Grünwalder Rang 53
Michael Gaubitzer Rang 60
Peter Ochsenhofer Rang 67
Paul Hopfgartner Rang 74
Max Moser Rang 92
Martin Lesjak Rang 96
Martin Steiner Rang 99
Philipp Lang Rang 106
Hanno Steiner Rang 108
Eric Polansek Rang 111
Vorschau auf die Radsaison 2018:
Für das nächste Jahr bleibt nur mehr der harte Kern beim ARBÖ-Team
(Michael Gaubitzer, Peter Ochsenhofer, Paul Hopfgartner, Eric Polansek).
Es können sich ab sofort wieder junge ehrgeizige Rennfahrer (Elite und U-23), die den Radsport ernst nehmen und bei „kleinen“ ARBÖ–Vereinen eine Lizenz haben, für das Bundesteam bewerben.
Sportlicher Leiter: Erich Höller, e-mail erichhoeller@a1.net
Unser geplanter Rennkalender 2018:
Alle Rennen der ÖRV–Radliga, Int. OÖ-Rundfahrt UCI 2.2,
Profikriterium in Wels, Int. Vysocina-Tour (Tschechien), Race Croatia – Slovenia UCI 1.2.
Rennbericht Int. Raiffeisen-GP – UCI-Kat. 1.2 – Judendorf-Straßengel
Zeit: Sonntag, 10. September 2017
Ort: Judendorf-Straßengel, Steiermark
Fahrer: Michael Gaubitzer, Peter Ochsenhofer, Martin Steiner,
Paul Hopfgartner, Eric Polansek, Moran Vermeulen, Mario Kienzl
Betreuer: Erich Höller, Walter Ochsenhofer, Fritz Hopfgartner, Fritz Morawetz
Renngeschehen
Der Int. Raifeisen GP ist das bestbesetzte Rennen in Österreich und ist als UCI-Kat. 1.2-Straßenrennen ausgeschrieben. Heuer führte das Rennen über einen neuen abgeänderten Kurs mit 2 Bergwertungen. Da es für viele Mannschaften der letzte Test vor der heurigen Straßen WM war, sind auch entsprechend gute Teams am Start gewesen.
Das Rennen führte über 184 km und es waren 17 Teams anwesend. Da einige unserer Fahrer bereits sehr angeschlagen waren wegen der langen Radsaison (seit Februar stehen sie im Training), war nicht allzu viel zu erwarten.
Nach 130 Kilometern war dann für unsere Mannschaft das Gas weg und die Fahrer unseres ARBÖ-Bundesteams wurden einer nach dem anderen wegen Zeitüberschreitung aus dem Rennen genommen oder sie gaben auf. Dadurch trat das seltene Ereignis ein, dass wir keinen einzigen Fahrer im Ziel hatten.
Als nächstes Rennen steht das Finale der ÖRV–Radliga auf dem Programm. Es ist dies ein Mannschaftszeitfahren über 47 km und wird in Schörfling am Attersee ausgetragen.
Rennbericht Int. Race Croatia – Slovenia, Zagreb – Novo Mesto, UCI-Kat. 1.2
Zeit: Sonntag, 27. August 2017
Ort: Zagreb (Kroatien) – Novo Mesto (Slowenien)
Fahrer: Michael Gaubitzer, Peter Ochsenhofer, Martin Steiner,
Paul Hopfgartner, Moran Vermeulen, Eric Polansek
Betreuer: Erich Höller, Walter Ochsenhofer, Fritz Hopfgartner,
Fritz Morawetz
Renngeschehen
Das ARBÖ-Bundesteam startete auch heuer wieder bei diesem UCI-Rennen, obwohl es nicht im Kalender der Bundesliga war. Das Rennen führte von Zagreb nach Novo Mesto über 177,8 km. Damit wollen wir unseren Fahrern auch die Möglichkeit geben, sich mit „richtigen“ Profiteams aus halb Europa zu messen.
115 Starter in 17 Mannschaften nahmen das UCI 1.2.-Rennen bei 35 - 37 Grad, windstillem und schwülem Wetter in Angriff. In der ersten Rennstunde wurden 46 km gefahren. Dies zeigt die Leistungsdichte bei diesem Radrennen. Unsere Fahrer konnten bis km 110 gut mithalten. Da dann hügeliges Gelände auf dem Rennprogramm stand, fielen einige unserer Fahrer zurück (Paul Hopfgartner und Michael Gaubitzer).
Im Finale hatten wir vier Fahrer, die im Feld ins Ziel kamen. Dieses Rennen war durch die extreme Hitze geprägt. Einige unserer Fahrer hatten auf ihrem Radcomputer 41 Grad Außentemperatur.
Die Plazierungen der ARBÖ-Bundesteam-Fahrer:
Eric Polansek Rang 27
Moran Vermeulen Rang 33
Peter Ochsenhofer Rang 37
Martin Steiner Rang 47
Als nächstes Rennen steht Judendorf/Straßengel auf dem Rennprogramm. Das Radliga-Rennen geht am Sonntag, den 10. September über die Bühne. Dieses Rennen wird auch als UCI 1.2-Rennen ausgetragen und ist sehr stark besetzt.
Auf Ersuchen von ÖRV-Geralseketär Rudi Massak fährt das ARBÖ-Bundesteam als Österr. Nationalteam. In unserem Team wird der Treck-Segafredo-Profi Michael Gogl als Gastfahrer für die WM-Vorbereitung starten.
Rennbericht Int. 4-Etappen-Rennen Vysocina-Tour, Tschechien
Zeit: Donnerstag 2. August bis Sonntag 6. August 2017
Ort: Im Umkreis der Stadt ZDAR – Tschechien
in der Region Vysocina
Fahrer: Mix Team ARBÖ-Bundesteam - ARBÖ-Duratek SKR: Michael Gaubitzer,
Peter Ochsenhofer, Paul Hopfgartner
Moran Vermeulen, Eric Polansek, Manfred Zöger
Betreuer: Erich Höller, Walter Ochsenhofer, Franz Hopfgartner,
Vinzenz Vermeulen
Renngeschehen
Bei diesem 4–Etappen-Rennen startete das ARBÖ-Bundesteam mit dem Verein ARBÖ-Duratec-SKR als Mixteam. Dies war erforderlich, da mehrere Fahrer des Bundesteams aus gesundheitlichen und beruflichen Gründen an diesem Etappenrennen nicht teilnehmen konnten.
Das Etappenrennen wies eine Gesamtlänge von 475,4 km auf und war mit zahlreichen Bergwertungen gespickt. An der Rundfahrt nahmen 20 Conti- bzw Eliteteams aus Tschechien, Slowakei, Deutschland, Holland und Österreich teil. Es waren 110 Fahrer am Start.
Die Taktik der Rundfahrt war auf unseren Fahrer Moran Vermeulen ausgelegt.
Auf der ersten Etappe, die über 129 km führte und sehr hügelig war, kam Moran Vermeulen mit der zweiten Gruppe ins Ziel und erreichte Rang 20. Die restlichen Fahrer waren im Feld. Bei dieser Etappe herrschte große Hitze, die speziell Paul Hopfgartner sehr zu schaffen machte. Er wurde wegen Zeitüberschreitung aus dem Rennen genommen.
Die zweite Etappe führte über 140 km und war ebenfalls bergig mit einem Höheprofil von über 2000 m. Ca 20 km nach dem Start ereignete sich ein Massensturz, in den auch einige Bundesteamfahrer verwickelt waren. Wir konnten sie aber wieder ans Fahrerfeld heranbringen. Alle Fahrer kamen mit dem Feld oder in einer Verfolgergruppe ins Ziel.
Auf der 3. Etappe waren 128 km mit wieder über 2000 Höhenmetern auf einem sehr hügeligen Rundkurs zu bewältigen. Moran Vermeulen hatte Vorderraddefekt, er konnte aber mit Hilfe des Teams wieder zum großen Feld aufschließen Alle Fahrer kamen in Verfolgergruppen ohne große Zeitrückstände ins Ziel.
Die letzte Etappe führte über 82,6 km und war eigentlich ein Bergrennen mit einigen Abfahrten. Es waren ebenfalls über 2000 Höhenmeter zu bewältigen.
Auf dieser Etappe zeigte Moran Vermeulen großes Kämpferherz, da er im Alleingang nach 40 km zur 5-köpfigen Spitzengruppe aufschloss. Moran konnte mit den besten Profis dieser Rundfahrt aus Tschechien, Holland,Deutschland und der Slowakei mithalten.
Er kam nur 1 Min. 28. Sek hinter dem Sieger dieser Etappe, Michael Kukerle, ins Ziel und belegte den ausgezeichneten 5. Rang. Die rest-lichen Fahrer unserer Mannschaft kamen in weiteren Verfolgergruppen ins Ziel.
In der Gesamtwertung nach 4 Etappen belegte er durch diese famose Fahrweise den ausgezeichneten 12. Platz. Dies ist sehr bemerkenswert, da Moran Vermeulen mit seinen 19 Jahren erst seine 2. Radsaison bestreitet.
Zum Abschluss muss angemerkt werden, dass heuer weit bessere Mannschaften bzw Conti-Teams am Start waren, als in der Vergangen-heit. Es schieden über 30 Fahrer während der Rundfahrt aus. Unsere jungen Fahrer haben bei diesem Etappenrennen wieder viel dazugelernt.
Die Endplazierungen der ARBÖ-Bundesteam-Fahrer:
Moran Vermeulen Rang 12
Eric Polansek Rang 39
Michael Gaubitzer Rang 41
Peter Ochsenhofer Rang 46
Manfred Zöger Rang 55
In der Mannschaftswertung scheinen wir auf Rang 8 auf.
Rennbericht Int. Profi-Kriterium in Wels
Zeit: Mittwoch, den 26. Juli 2017
Ort: Wels, OÖ
Fahrer: Moran Vermeulen, Peter Ochsenhofer,
Eric Polansek (Ersatz für Lukas Grünwalder)
Betreuer: Erich Höller, Walter Ochsenhofer, Vinzent Vermeulen
Renngeschehen
Vorerst muss man feststellen, dass es eine große Leistung ist, beim Welser Innenstadtkriterium für Profis überhaupt am Start stehen zu dürfen. Das ARBÖ-Bundesteam hatte für die Auflage 2017 wieder drei Startplätze bekommen.
Um mit den dort fahrenden Weltklasseprofis wie Lukas Pöstlberger, Elia Viviani (Olympiasieger), Gregor Mühlberger, Marco Haller oder Riccardo Zoidl mithalten zu können, waren unsere Fahrer voll gefordert.
Wie immer war die Zuschauerkulisse mit mehreren tausend Zuschauern für einen Radsportler hervorragend. So etwas muss man als Aktiver einfach einmal erlebt haben.
Als ausgezeichnete Leistung muss man bewerten, dass die gesamte Mannschaft unseres Teams das Rennen ausfuhr und ins Ziel kam.
Plazierungen der Bundesteamfahrer:
Eric Polansek Rang 27
Moran Vermeulen Rang 31
Peter Ochsenhofer Rang 42
Rennbericht Ö. Meisterschaft Zeitfahren und Österr. Meisterschaft Straße-Einzel
Zeit: Freitag, 23. Juni 2017 (Zeitfahren) und Sonntag, 25. Juni 2017 (Straßenrennen)
Ort: Grünau im Almtal und Grein/Donau
Fahrer- Zeitfahren: Michael Gaubitzer, Mario Kienzl, Lukas Grünwalder,
Max Moser, Martin Lesjak, Paul Hopfgartner,
Moran Vermeulen, Peter Ochsenhofer
Fahrer- Straßenrennen: Michael Gaubitzer, Mario Kienzl, Lukas Grünwalder,
Max Moser, Martin Lesjak, Paul Hopfgartner,
Moran Vermeulen, Peter Ochsenhofer
Betreuer: Fritz Gaubitzer, Walter Ochsenhofer,
Renngeschehen
Zeitfahren:
Das Zeitfahren am Freitag, den 23. Juni führte über 27,8 km und war völlig flach. Unsere Fahrer brachten ihre Leistungen im Rahmen ihrer Möglichkeiten.
Plazierungen der Bundesteamfahrer:
Moran Vermeulen Rang 18 und Rang 6 U-23
Mario Kienzl Rang 21
Michael Gaubitzer Rang 30
Paul Hopfgartner Rang 31
Lukas Grünwalder Rang 33
Peter Ochsenhofer Rang 34
Martin Lesjak Rang 40
Max Moser Rang 44
Straßenrennen
Das Straßenrennen hatte eine Länge von 152,5 Kilometer auf einem schweren Rundkurs.
Auf Grund der schweren Streckenführung zerfiel das Fahrerfeld in mehrere Gruppen. Die Profis der Worldtour (Bora-Hansgrohe, Trek – Segafredo,Team Sunweb) bestimmten das Tempo. Unsere Fahrer hielten sich gut, es erreichte leider nur ein Fahrer das Ziel. Moran Vermeulen erzielte in der Klasse U-23 Rang 8. In der Gesamtwertung kam er auf Platz 27.
Rennbericht 3. Rennen zur ÖRV-Rad.Liga, 172 km Grand Prix Nennzing (Vorarlberg)
Zeit: Montag, den 1. Mai 2017
Ort: Nennzing - Vbg
Fahrer: Michael Gaubitzer, Mario Kienzl, Lukas Grünwalder,
Max Moser, Philipp Lang, Martin Lesjak
Betreuer: Erich Höller, Fritz Gaubitzer, Alfred Schabauer
Renngeschehen
Bei diesem Rad-Liga-Straßenrennen starteten 99 Fahrer, es waren 13 Rennteams aus Österreich, Deutschland und der Schweiz am Start.
Das ARBÖ-Bundesteam startete bei diesem Rad-Ligarennen mit einer kleinen Mannschaft, da einige Fahrer verletzt und oder krank waren.
Das Rennen wurde von 171 km auf 135 km bereits vor dem Start auf Grund der schlechten Witterung verkürzt. Es regnete stark und hatte 5 Grad Plus.
Das Rennen war ein Ausscheidungsrennen. Jene Fahrer, die mit diesen Witterungsbedingungen umgehen konnten, hatten eine Chance ins Ziel zu kommen. Es waren dies die „härtesten Rennfahrer unter der Sonne“. Während des Wettbewerbes sank die Temperatur noch einmal auf 4 Grad Plus. Außerdem kam starker Wind auf.
Nach 60 km war für unsere Fahrer Martin Lesjak und Michael Gaubitzer Schluss mit lustig. Sie stiegen entkräftet vom Rad. Mario Kienzl, Max Moser und Philipp Lang schafften es bis km 100 und mussten dann vom Rad. Sie konnten nicht mehr schalten und bremsen. Lediglich Lukas Grünwalder trotzte den Bedingungen, er hatte sich zu Hause im Kühl-raum für dieses Rennen vorbereitet, und kam zeitgleich mit dem 4. plazierten mit dem Feld ins Ziel. Jetzt hoffen wir, dass sich unsere Fahrer bald erholen für die nächsten wichtigen Rennen
Der nächste Renneinsatz des ARBÖ-Bundesteams erfolgt am 27. und 28. Mai bei den Völkermarkter - Radsporttagen.
Plazierungen der Bundesteamfahrer:
Lukas Grünwalder Rang 26
Teamcamp18. – 19. März 2017
Als Startschuss für die neue Rennsaison 2017 fand von Samstag, den 18. März bis Sonntag, den 19. März 2017 das Trainingscamp des ARBÖ-Bundesteams in St. Egyden, Bezirk Neunkirchen beim Schwartzwirt unter der Leitung von Erich Höller statt.
Der Kader des ARBÖ-Bundesteams 2017:
Das heurige Team setzt sich aus 12 Fahrern aus den Bundesländern Wien, Niederösterreich, Steiermark, Oberösterreich und Kärnten zusammen.
Elitefahrer:
Michael Gaubitzer, Lukas Grünwalder, Mario Kienzl, Martin Steiner, Hanno Steiner, Peter Ochsenhofer, Paul Hopfgartner, Philipp Lang, Eric Polansek und Martin Lesjak
U-23 Fahrer:
Max Moaser und Patrick Grasl
Mit diesem Kader bleibt sich der ARBÖ seinem Vorhaben treu, Fahrer von kleinen Vereinen sowie junge Fahrer zu unterstützen.
Das Betreuerteam:
Um unsere Fahrer bei den Rennen bestmöglich zu betreuen, steht wieder ein bewährtes Team aus erfahrenen Ex-Radrennfahrern zur Verfügung:
Sportlicher Leiter: Erich Höller
Betreuer: Fritz Gaubitzer, Walter Ochsenhofer, Robert Grasl, Franz Hopfgartner, Fritz Morawetz
Das Training:
Am Samstag, 18. März, stand eine durchgeplante Radtrainingseinheit im Großraum Neunkirchen auf dem Plan. Bei 10 Grad Außentemperatur war an diesem Tag gute und warme Kleidung gefragt.
Speziell die Disziplin Mannschaftszeitfahren sowie das schnelle fahren in der „Doppelkante“ fand dabei großen Übungsraum. Dabei wurde der Feinschliff der Mannschaft für die kommenden Rennen erarbeitet.
Zwischendurch informierte Ex-Radprofi Mario Höller die Teamfahrer über Material, Ernährung und Trainingslehre.
Der Tag endete mit der Ausgabe der neuen Rad- und Teambekleidung sowie einem ausgezeichneten Abendessen im Hotel Schwartz.
Am Sonntag, 19. März, hatte der Wettergott leider auch kein Einsehen mit dem Bundesteam. Es regnete leicht und die Temperatur stieg nicht über 8 Grad Plus. Trotzdem gab es Training. Einige Fahrer legten 80 Kilometer hinter dem Teamwagen zurück, um das Renntempo zu simulieren.
Am Sonntagvormittag gab es auch eine Visite durch den FARS – Vorsitzenden Peter Stuppacher, der die Teamfahrer über neue Bestimmungen der UCI sowie Neuigkeiten im ARBÖ–Radsport informierte. Außerdem kontrollierte er mit wachsamen Augen das Radtraining hinter dem Teamauto.
Auch die Planung der Renneinsätze für die Radsaison 2017 fand an diesem dicht terminisierten Wochenende Platz. Das ARBÖ-Bundesteam wird auch heuer wieder zu allen Rennen der Österreichischen Radliga eine Mannschaft entsenden.
Weiters stehen die Oberösterreich-Rundfahrt (UCI-Kat. 2.2) sowie die Vysocina-Tour in Tschechien (diese Rundfahrt konnte unser Kapitän Michael Gaubitzer 2015 gewinnen) sowie das Rennen Kroatien – Slowenien (UCI-Kat. 1.1) auf dem heurigen Programm.