ARBÖ Salzburg Landeskonferenz
Manfred Gruber als Präsident für die kommenden fünf Jahre einstimmig bestätigt
Erfolgreicher Weg des ARBÖ Salzburg wird fortgesetzt.
Bei der Landeskonferenz hat der ARBÖ Salzburg die Weichen für die kommenden fünf Jahre gestellt. Dabei wurde im Austria Trend Hotel Salzburg Manfred Gruber einstimmig als Präsident der Landesorganisation wieder gewählt. Auch die Vizepräsidentinnen Mag. Isabell Groß und Dr. Sabine Klausner und der Vizepräsident Gerhard Bogensberger wurden einstimmig in ihre jeweiligen Funktionen gewählt. „Ich danke allen Delegierten für das Vertrauen und werde auch in den kommenden Jahren mit Eifer und Tatendrang für den ARBÖ Salzburg aktiv sein“, freut sich Manfred Gruber anlässlich seiner Wiederwahl.
Im Beisein von Hannelore Schmidt, Gemeinderätin in der Stadt Salzburg, Peter Eder, Präsident der Arbeiterkammer Salzburg, Dr. Peter Rezar, Präsident der ARBÖ-Bundesorganisation, und KommR Mag. Gerald Kumnig, ARBÖ-Generalsekretär, blickten die rund 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Konferenz auf die sehr erfolgreiche Berichtsperiode zurück. In den vergangenen fünf Jahren sind die Salzburger Technikerinnen und Techniker zu insgesamt rund 28.000 Panneneinsätzen und 12.000 Abschleppungen gerufen worden. Zusätzlich haben sie 76.000 §57a-Begutachtungen und 330.000 weitere technische Dienstleistungen wie zum Beispiel Klimachecks oder Reparaturen durchgeführt. Besonders erfreulich sind für Präsidenten Gruber auch die Investitionen, die in den vergangenen Jahren getätigt wurde. „Das Prüfzentrum in Saalfelden wurde ebenso neu errichtet, wie die Landeszentrale mit angeschlossenem Prüfzentrum in der Stadt Salzburg. Darauf sind wir sehr stolz“, freut sich Manfred Gruber.
Fotocredits: © Chris Hofer
Im Rahmen der Landeskonferenz wurde auch ein Blick in die Zukunft gewagt, wie Gruber abschließend ausführte: „Derzeit verändert sich die Mobilität so rasant wie noch nie in der Geschichte. Das betrifft das Mobilitätsverhalten der Menschen, aber auch den technologischen Fortschritt. Wir als Mobilitätsklub müssen mit all diesen Entwicklungen Schritt halten und die Menschen auf diesem Weg bestmöglich begleiten. Das schaffen wir am besten mit top ausgebildeten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, kundenorientierten Serviceangeboten und eben einer modernen und dem Zeitgeist entsprechenden Infrastruktur. All dies gemeinsam macht uns auch künftig zu einem verlässlichen Mobilitätspartner für alle Menschen, die mit dem Fahrrad, dem Motorrad oder dem Auto unterwegs sind.“