Das ARBÖ-Programm gliedert sich in Tirol in zwei Themenbereiche, die separat von Schuleinrichtungen angefragt werden können. In einem Workshop (Sicher unterwegs im Straßenverkehr; Fokus: 5. Schulstufe) geht es beispielsweise um die kindgerechte Aufdeckung von Gefahren im Straßenverkehr mit Bezug zum Schulweg. In einem anderen Workshop (Bevor ein Mopedunfall passiert; Fokus: 8./9. Schulstufe) wird das Mobilitätsverhalten von Jugendlichen thematisiert. Da gerade viele junge Menschen einmal ein Moped ihr eigen nennen möchten, werden im Workshop alterskorrelierte Gefahrenquellen erläuert: Ablenkung im Straßenverkehr, Illegales Mopedtuning und Fahren unter Einfluss von Suchtmitteln. Der mehrstündige Charakter der Workshops ermöglicht es, Wissensdefizite in diesem Themenkreis zu schließen. Schulen in Vorarlberg können den Workshop "Bevor ein Mopedunfall passiert" kostenlos in Anspruch nehmen. Die Workshops finden direkt in den Schulen statt.

Exemplarische Teilnehmer-Stimmen:
- Es ist wichtig, dass man sich an die Regeln hält.
- Ich werde gerade bei der Bushaltestelle besser aufpassen.
- Man soll vorsichtig auf der Straße sein.
- Dass man auf der Straße konzentriert und aufmerksam ist. und nicht einfach so über die Straße läuft.
- Verkehrserziehung ist wichtig, sonst können schwere Unfälle passieren.
- Ich habe gelernt, dass ich nicht einfach so über die Straße laufen soll.

Exemplarische Teilnehmer-Stimmen:
- Verkehrserziehung ist wichtig, damit man keinen Blödsinn macht und nicht einfach so über die Straße läuft.
- Wir kennen uns nun besser im Straßenverkehr aus.
- Dass man nicht verletzt wird, und dass man sicher und unverletzt bleibt.
- Man lernt wichtige Hinweise, um zu wissen, wie man sich im Verkehr benimmt.
- Dass man schaut und nachdenkt, wenn man über eine Straße geht.
- Weil dann weniger Unfälle passieren und weniger Leute ins Krankenhaus müssen. Deshalb ist Verkehrserziehung wichtig.